Mir wurde, noch im Auto, dieses hinderliche Geschirr angelegt und man hängte mich an die Leine. Das fand ich absolut unmöglich *grgrgr*! Ich ließ mich widerwillig aus dem Auto „zerren“
und blieb am Straßenrand liegen, wie ein störrischer Esel.
Man locke mich mit allen nur erdenklichen Tricks - Leckerlies wurden vor meine Nase geschmissen - ins Geschäft hinein.
Dort roch es köstlich nach Futter.
Ich fühlte mich grad so wie im Schlaraffenland , wollte mich sofort hinter so einem lecker riechenden Futtersack verstecken und den Inhalt erkunden.
Wir brauchten für einen Weg von ein paar Minuten, eine geschlagene ½ Stunde *grins*! AN DER Leine gehen will ich nicht!
Nachdem für Amica, im speziellen aber für mich, damit ich nicht mehr Möbel anknabbere, sondern an Kaustangerl herumnage, einige gute Sachen eingekauft wurden, haben wir das Geschäft wieder verlassen.
Ich fühlte mich grad so wie im Schlaraffenland , wollte mich sofort hinter so einem lecker riechenden Futtersack verstecken und den Inhalt erkunden.
Wir brauchten für einen Weg von ein paar Minuten, eine geschlagene ½ Stunde *grins*! AN DER Leine gehen will ich nicht!
Nachdem für Amica, im speziellen aber für mich, damit ich nicht mehr Möbel anknabbere, sondern an Kaustangerl herumnage, einige gute Sachen eingekauft wurden, haben wir das Geschäft wieder verlassen.
Ein couché mit BLEIB ...
Danach durfte ich eine Familie mit Kindern begrüßen, abschnüffeln und wurde von allen Personen liebkost und gestreichelt *freufreu*! So endete unser heutiger Ausflug in Sachen, mich unter Leute bringen und an die Leine gewöhnen!
Dieses Mal waren wir schon ziemlich spät dran und mussten uns beeilen alle Einkäufe vor Geschäftsschluss zu erledigen. Das nächste Mal werden wir uns mehr Zeit nehme, da wird auch Amica so einen Ausflug unter fremde Leute mitmachen müssen! Da werd' ich mir von ihr einiges abschau'n und sehen, wie sie sich an der Leine verhält.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen