Die von Georg am Wochenende gerodeten Bambusstauden haben wir gemeinsam zum Entsorgungsplatz geschleppt.*Ufffff* war das Schwerarbeit, der Weg war weit. Die letzten Reste zusammen recheln hab ich der Ingrid "nicht erlaubt" hab mich aufgeführt wie ein wild gewordener, sowohl stimmlich als auch "handgreiflich" *grins*! Danach haben wir die Blumentöpfe, die wir momentan nicht brauchen in die Scheibtruhe geladen und in die Tenne gefahren. Einige "Unkrautberge" die so in der Vegetation herumlagen und den Biomüll entsorgt und als krönenden Abschluss die Terrasse "entrümpelt", sprich unser überall herumliegendes Spielzeug, die Arbeitsschlapfen vom Georg und der Ingrid eingesammelt, gewaschen und weggeräumt und unser Spielzeug in den "Spielzeugstall" getragen, da war ich überall dabei und bin Ingrid mehr oder weniger unauffällig gefolgt! ABER dann wurde die Terrasse auch noch gekehrt und da musste ich ins Haus, denn bei diese Tätigkeit gebe ich auch keine Ruhe, will nach dem Besen schnappen und die Laute die da aus mir kommen sind nicht von schlechten Eltern *frech grins*! Draußen waren wir damit zum Glück dann fertig, denn die Sonne heizt schon wieder "schweißtreibend" vom Himmel.
Da konnte nun die Innenarbeiten beginnen. Die Waschmaschine bekam Arbeit und als ich mich, müde von der "vielen Arbeit" ins Schlafzimmer zurückzog, hat die Ingrid hinter mir kurzerhand die Türe geschlossen, denn saugen mit mir an ihrer Seite, geht auch nicht stressfrei von statten. "Saugspiel, Rechenspiele, Kehrspiele und Schlauchspiel" gehen mit mir so gut wie gar net!
Nachdem die Saugarbeiten erledigt waren, durfte ich wieder aus meiner Verbannung, bekam Hendal mit Reis und gleich darauf gingen wir eine Runde über die Wiese. Ingrid hat Äste eingesammelt, damit die beim nächsten Mähen nicht ins Mähwerk kommen, denn seitdem sie auch am Rasentraktor gesessen ist, weiß sie ja wovon der Georg immer spricht und was passieren kann! Ich hab mir ein nettes Pätzchen mitten in der grünen Wiese gesucht und interessiert zugesehen!
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