Der Spruch des heutigen Tages:
SOME
DAYS YOU HAVE TO MAKE YOUR OWN SUNSHINE
Ja, und ganz besonders dann,
wenn die Tage so grau und duster sind.
Heute waren wir schon am frühen Morgen mit dem Georg die Waldschäden besichtigen, da wir ja gestern in stockfinsterer Nacht nur mit Taschenlampe bewaffnet, nicht mehr wirklich viel gesehen haben. Einige Bäume vielen dem Jahrhunderteis zum Opfer. Unser Stimmung konnte jedoch dadurch nicht getrübt werden, wir sprangen quietschvergnügt um den Georg herum. Erst gegen Mittag ist dann Ingrid mit uns zu den entwurzelten und geköpften Bäumen gegangen um die ganze Katastrophe bildlich festzuhalten. Die pure Neugierde hat sie zu diesem Ort des Schreckens getrieben! Nicht so schön anzusehen, was so Naturgewalten auslösen können. In diesem kleinen Wäldchen - hier liegt auch jede Menge Kleinholz das das Eis von den Bäumen gerissen hat - hat sich das alles abgespielt ...
WIR mussten außerhalb bleiben, mir war das ganz egal doch Amica hat sehr empört nachgesehen wo Ingrid da ohne sie hingeht.
Die hat sich die ganze Bescherung angesehen! Da lagen große entwurzelte Lerchen, wie Zündhölzer abgebrochen ...
kleinere Pappeln
und ein umgenieteter Zaun, war das erschreckende Ausmaß dieses Naturereignisses. Nicht zu vergessen, die vielen, im angrenzenden nicht eingezäunten Wald, geknickten Bäume.
und gemeinsam traten wir den Heimweg an!
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