Danach musste ich mich ganz eng an Amica kuscheln, ihr ein paar Liebesbisse zufügen und mit ihr auf Teufel komm raus schmusen.
Wie jeden Abend, wenn Ingrid sich zum Fernsehen aufs Sofa legt, komm ich ins Spiel. Das ist dann für mich der Augenblick, von Amica abzulassen und mit ihr zu "Rangeln". Das würde ihr ja noch nichts ausmachen, gegen mich alleine erwehrt sie sich schon, aber da glaubt Amica immer, sich auch einmischen zu müssen und kommt Ingrid "beschützen", da wird es dann "gefährlich", denn gegen ZWEI ist Ingrid chancenlos und sie flieht. Meistens bekommen wir dann noch ein Betthupferl, in Form eines Ziemers und da sind wir dann für einige Zeit beschäftigt und geben ihr Ruhe. So auch gestern, erst danach konnte sie sich ohne Stress ihre "Dancing Stars" ansehen.
Na und heute? Das Abendrot hat gehalten, was es versprochen hat - die Sonne lacht seit dem frühen Morgen vom Himmelszelt. Unser Wiesenrundgang war daher ganz besonders erfreulich ...
und wir haben den Ball gejagt, wie zwei Verrückte. "Lebensfreude pur"!
Auch heute musste ich mich wieder ins rechte Licht rücken und mich Ingrids Kamera stellen ...
die kann wirklich nicht genug Bildal von mir kriegen ... Unox abgelichtet in allen Lebenslagen *grins*!
Diese, doch eher warmen Temperaturen haben mich dazu animiert, wassertreten und süffeln zu gehen, dabei hab heute ich meinen Ball im Teich versenkt und Ingrid musste, mit ihren nicht wasserdichten Stiefeln, ins Wasser steigen den Ball retten. Das war dann der Anlass, zwecks Trockenlegung, ins Haus zu gehen.
Wieder beim Haus angekommen, fand ich das draußen auf der Decke in der Sonne liegen sehr erholsam, während im Haus Aufräumarbeiten stattfanden und Amica wieder ihren Beobachtungsposten am Tor eingenommen hat und auf Georg wartet. Ja, der ist noch immer nicht da, der hat ein klein wenig mit der Ingrid gezofft, seitdem verkehren sie nur schriftlich, bzw. ER schreibt und SIE antwortet NICHT, aber nicht weil sie böse ist, es fehlen ihr eher die Worte, denn es werden wieder einmal neue, verrückte Ideen geboren. Das ALLEINE SEIN und das Kärchern lässt seine Gedanken nur so davongaloppieren!
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