14 Oktober, 2014

Die Natur im Herbst

Gestern ist der Georg nicht fortgefahren *freufreu*, dafür heute am Morgen großer Abschiedsschmerz und dahin war er. Dieses Mal ohne Amica, die blieb uns wenigstens erhalten. Am Morgen, als der Georg noch da war, schon ein lustiges Spielchen und dann ist Amica, als Georg weg war, zum Tor und war fast nicht mehr von dort wegzubekommen. Diese treue Seele hat viele Stunden umsonst gewartet, denn sie weiß nicht, dass der Georg erst morgen wieder kommen wird. 

Das Wetter war heute am Vormittag sehr trübe und dicke Wolken hingen über uns, dann nahm die Sonne den Kampf mit den Wolken auf, aber immer wieder blieben die dunklen Wolken Sieger, daher ein Tag heiterer bis wolkiger. Wir waren auf der großen Wiese, wollten Amica vom Tor weglocken, doch die kam nicht die blieb auf ihrem Wachposten. 

Ich war daher mit Ingrid alleine unterwegs, hab a bissi Ball gespielt, bissi ins Kissen gebissen ...
... hab mich aber immer wieder umgedreht und geschaut ob Amica uns nicht doch nachkommt ...
 aber leider NEIN!

Beim nächsten Spaziergang gab sie uns jedoch die Ehre und wollte wieder, dass ich ihr und ihrem Baumstamm nachrenne,

diese Freude hab ich ihr heute aber nicht gemacht - war mit Ingrid, dem Ball und Gehorsamsübungen beschäftigt.



Als wir wieder beim Haus ankamen hat Ingrid entdeckt, dass ich mir wieder meinen Ziemer ausgegraben und bei den Herbstastern ein größeres Loch hinterlassen habe.
Sie war mir aber gar nicht böse, hat nur schallend gelacht als sie die "Bescherung" sah und dann viel ihr Blick auf die wunderschöne, lachsfarbene Rose die in voller Blüte steht ...
auch die mächtige Erle, die am Uferrand steht hat es ihr angetan. Diesen stolzen Baum, kann sie nicht oft genug bewundern ...
... wenn die nur nicht zu dieser Jahreszeit so viel Mist, durch die vielen herabfallenden und hineinfallenden Blätter, im Teich machen würde. Ebenso ein wunderschöner Mistmacher ist die Trauerweide, die sich da im Teich spiegelt

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