04 Juli, 2015

Das samstägige Reinigungsprogramm

Von unserem Ausflug am Vormittag gibt es nicht viel zu berichten, dass es heiß ist ist auch schon ein alter Hut!
Amica hat da den kleinen Rest, vom ehemaligen großen Beißärmel und bemüht sich, diesen in ihr Goschal zu schieben ...
mir ist es jedoch gelungen, ihr das Teil abzunehmen *grinsgrins*, den Tag muss ich rot im Kalender markieren, denn das gelingt mir nicht sehr oft.
Die erste Rast, bei diesen am Morgen schon so heißen Temperaturen, mache ich im Schatten des kleinen Steintisches neben Ingrid, da liege ich ganz besonders gerne ...
Amica steht da wie ein Fragezeichen und fordert mich zum Spiel auf, doch da mir mein schwarzes Pelzmantel ziemlich einheizt, reagiere ich nicht darauf ...
den restlichen Tag, bis zum Nachmittagsausgang, verbrachten wir im kühlen verbarrikadierten Haus! 

Als wir so gegen 16:30 h unsere Nasen nach draußen streckten, war es immer noch unerträglich heiß, doch das sollte sich bald ändern. Durch die Hitze und das viele Schwimmen im Teich, richt heuer nicht nur Amica streng, sondern auch ICH. Ingrid rümpft, jedesmal wenn eine(r) von uns in ihre Nähe kommt, die Nase, daher wurden wir beide, zuerst ordentlich "eingewässert", was für uns eine sehr willkommene Abkühlung war. Das shampoonieren war dann aber nicht mehr ganz so lustig, erst wieder das Shampoo aus dem Pelz spülen und das Abspritzen mit dem Schlauch war eine feine und sehr erfrischende Sache ...








Jetzt kann Ingrid uns beide wieder riechen! Wegen dem nassen Pelz, der mich fürchterlich kitzelt, musste ich mich sofort genüsslich im Gras trocken wälzen ...
und dann Überlegungen anstellen, ob ich fit genug bin, den getrockneten Rinderschlund, den Georg uns verabreichte, gleich oder später verschmatzen soll ...
auch Amica ist sich nicht so ganz sicher ... 
vor allem da Georg mit Brot für die Fische zum Teich marschierte. Wir liessen unsere Rinderschlünde, Rinderschlünde sein und liefen zum Georg und dem Brot für die Fische. Erst als wir merkten, da gibt es nichts für uns, kehrt wir reumütig zu unseren Schlünden zurück ...



während wir uns diesen leiblichen Genüssen hingaben, "flatterten" Ingrid wieder ein paar Schmetterlinge und Blumen vor die Linse.



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