Gestern sind wir bei trüben, grauem Wetter mit Bällen und Schaufel bewaffnet auf die Wiese gelaufen. Wir spielender Weise und die Ingrid hat die "Altlasten" von mir, die ich fallen lasse, wo ich grad geh und steh, entsorgt. Die wollte das Neue Jahr nicht vielleicht mit Tritten ins "Braune" beginnen. Es gab im Anschluss unser Fresschen und eine kleine Rast. Georg ist mit uns im Anschluss auf ein rassantes Training auf die große Wiese marschiert. War das wieder lustig, der Georg weiß uns zu beschäftigen.
Am Nachmittag dann noch eine Silvesterfährte für mich und Amica und ein langes Training bis es dunkel wurde und ein dichter Nebel sich über die Landschaft legte. Man hörte es aus weiter Ferne ganz leise knallen, das hat mich nicht aus der Ruhe bringen können. Ich war nur auf meinen Ball fixiert, doch Amica, die ARME, hatte schreckliche Angst. Die hat sich eins weggezittert. Wieder im Haus, war davon aber nichts mehr zu hören, bis gegen Mitternacht war Ruhe.
Wir zwei kuschelten uns aneinander und habe unser Bälle bewacht!
Doch als dann, kurz vor Mitternacht, rund um uns die vielen Feuerwerke anfingen und die großen Knaller begannen, hat sich Amica im hintersten Eckerl des Hauses versteckt und lag dort "bibbernd" und hechelt und hat sich fürchterlich gefürchtet.
Kein Ball, Keksi oder gutes Zureden hat da geholfen. Die Arme hatte ein riesengroßes "fürcht".
Ich und Georg hingegen waren mit dem Ball beschäftigt
und haben uns mit Walzerklängen ins Neue Jahr getanzt.
Ingrids "Fotografierkünste" haben da wieder zugeschlagen *grins* Ein HALBER Herr und ein HALBER Hund!
Das war unser "unspektakulärer" Jahreswechsel. Eine Seite des Lebens wird damit geschlossen. Wir sehen hoffnungsfroh auf 2014. Was es uns wohl bringen mag?
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