Ingrid ging daher alleine aus dem Tor, denn mit uns im Schlepptau, wäre viel zu gefährlich gewesen, denn wir hätten uns sofort auf die Jagd begeben und die Davonfliegenen gnadenlos gejagt und dabei hätten wir sicher die Straße überquert! Als das Pärchen Ingrid näher kommen hörten, schwangen sie sich in die Lüfte und flogen über die Dächer davon. Ingrid ging zur Straße, die Tonne holen und da entdeckte sie, dass das sich Entenpaar im Dorfteich abgesetzt hatte um dort ungestört ihr Bad zu nehmen und einige ungestörte Kreise im Wasser zu ziehen. Da wir nicht dabei waren, konnte Ingrid ungestört diese Fotos machen, vor ihr flogen sie jetzt nicht davon!
23 März, 2016
Das Entenpärchen
Gemeinsam wollten wir am frühen Nachmittag zur Straße gehen um die Mülltonne wieder heim zu holen. Als wir jedoch beim Eingangstor angekommen waren, sahen wir das kecke Entenpärchen, er der Stolze Erpel und sie das "hässliche Entlein", gerade zum außeren kleine Teich spazieren ...
Ingrid ging daher alleine aus dem Tor, denn mit uns im Schlepptau, wäre viel zu gefährlich gewesen, denn wir hätten uns sofort auf die Jagd begeben und die Davonfliegenen gnadenlos gejagt und dabei hätten wir sicher die Straße überquert! Als das Pärchen Ingrid näher kommen hörten, schwangen sie sich in die Lüfte und flogen über die Dächer davon. Ingrid ging zur Straße, die Tonne holen und da entdeckte sie, dass das sich Entenpaar im Dorfteich abgesetzt hatte um dort ungestört ihr Bad zu nehmen und einige ungestörte Kreise im Wasser zu ziehen. Da wir nicht dabei waren, konnte Ingrid ungestört diese Fotos machen, vor ihr flogen sie jetzt nicht davon!
Ingrid ging daher alleine aus dem Tor, denn mit uns im Schlepptau, wäre viel zu gefährlich gewesen, denn wir hätten uns sofort auf die Jagd begeben und die Davonfliegenen gnadenlos gejagt und dabei hätten wir sicher die Straße überquert! Als das Pärchen Ingrid näher kommen hörten, schwangen sie sich in die Lüfte und flogen über die Dächer davon. Ingrid ging zur Straße, die Tonne holen und da entdeckte sie, dass das sich Entenpaar im Dorfteich abgesetzt hatte um dort ungestört ihr Bad zu nehmen und einige ungestörte Kreise im Wasser zu ziehen. Da wir nicht dabei waren, konnte Ingrid ungestört diese Fotos machen, vor ihr flogen sie jetzt nicht davon!
20 März, 2016
Die wilde Jagd ...
Am Samstag Morgen war schon, gleich nach dem Aufstehen, große Aufregung. VIER Enten gleichzeitig tummelten sich in UNSEREM Teich und wollten genüsslich ein Bad nehmen. Wir tobten im Haus, vor verschlossener Türe, so lange, bis uns Georg raus ließ und wir die Enten verjagen konnten! Bis Ingrid endlich ihre Kamera gezückt hatte, waren bis auf die EINE, alle schon wieder davongeflogen. Ein in aller Eile geschossenes und sehr verwackeltes Bild entstand ...
Wir gingen anschließend mit Georg und Ingrid auf die Wiese. Amica ist es, gleich nach dem hinausgehen wieder Mal gelungen, mir meinen Ball abzunehmen. Es genügte ihr nicht, dass sie eh schon einen Ball und einige Hölzer in ihrer Go hatte - nein auch mein Ball musste noch hinein *ggg*!
Ich wollte ABER meinen Ball wieder haben und sogleich entbrannte eine wilde Jagd rund um den "Felsen". Mit entsprechend lautem und empörtem Gezeter rannte ich Amica hinterher ...
Seit wir zu ZWEIT sind, ist immer für Unterhaltung gesorgt! Es gelang mir jedoch nicht Amica mein "Eigentum" abzuluchsen. Ich hatte leider das Nachsehen und so gab ich den Kampf am Felsen auf und lief zum Wasser trinken,
Amica mir sofort hinterher und so setzten wir das Spiel fort ...
solange, bis man uns "einfing" und ins Auto verfrachtete. Die Fahrt ging zu Frau Doktor Tierarzt, Amica bekam ein kleines Sticherl verpaßt, es war wieder ihre monatliche Desensibilisierungsspritze fällig!
18 März, 2016
Die Beißwurstsuche
Am Nachmittag den Spaziergang machten wir bei azurblauem Himmel und bereits schemenhaft zu sehenden Mond!
Der Georg hat sich für uns was ganz "Besonderes" einfallen lassen. Das Beißwurstverstecken auf dem Hügel! Wir wetteiferten, wer schneller ist. Schade, dass diese Bilder ohne Ton sind, die Laute die da aus uns heraussprudelten waren, so sagt Ingrid, nicht von schlechten Eltern *grins*!
Folgende Aufgabe wurde an uns Beide gestellt: Zuerst ein PLATZ ...
wobei ich mit der Zeit am Bauch ein Stück weitergerobbt bin und neugierig "übern Berg" linste, was der Georg da so treibt ...
Amica sah neidvoll zu mir hoch und wäre um ein Haar auch aufs Dach gesprungen, wenn der Georg das nicht verhindert hätte ...
Der Georg hat sich für uns was ganz "Besonderes" einfallen lassen. Das Beißwurstverstecken auf dem Hügel! Wir wetteiferten, wer schneller ist. Schade, dass diese Bilder ohne Ton sind, die Laute die da aus uns heraussprudelten waren, so sagt Ingrid, nicht von schlechten Eltern *grins*!
Folgende Aufgabe wurde an uns Beide gestellt: Zuerst ein PLATZ ...
bis wir endlich sein "HIER" Rufen hörten und uns auf den "Berg" stürzen und mit der Suche begannen ...
uns stieg immer wieder der Geruch von dem Holz, welches Amica hier achtlos fallen gelassen hatte, in die Nase, daher hat der Georg es kurzerhand aufs Dach vom Stadl geworfen. Ich net fad, jumpte hinterher ...
und fühlte mich so wie "kleiner Mann, ganz GROSS" ...Amica sah neidvoll zu mir hoch und wäre um ein Haar auch aufs Dach gesprungen, wenn der Georg das nicht verhindert hätte ...
sie hat dafür den Sieg um die Beißwurst davon getragen, sie konnte sie erschnüffeln, ausbuddeln und ich war damit nicht unter ihrer Beobachtung und konnte meinen "Höhenflug" beenden und zur Wasserstelle laufen und die "Quelle leer saufen",
um sofort meinen Weg weiter zu gehen bis zum kleine Teich, wo ich mich zwecks Abkühlung in die "Schlammfluten" werfen wollte ...
Amica ist mir auch gefolgt und suchte ebenfalls eine köstliche Erfrischung!
Dieser Nachmittag ist somit mit viel Spiel und Spaß vergangen. Der Georg ist durch nichts und niemanden zu ersetzten, wenn es ihn nicht geben würde, müsste man ihn erfinden *grins*!
Waldspaziergang
Unser Georg, der Nährvater, kam gestern, nach 4 Tagen Abwesenheit, mit *leckerschlecker* Hühnerrücken, die uns jedes Mal komplett in Verzückung geraten lassen, an *grins*! Schon wenn wir das Auto hören, ist im Haus "rambazamba", wir flitzen von einem Fenster zum anderen und schlagen Radau *winswins* *jammerjammer*! Als erste Handlung, werden die Hühnerrücken vernascht. Nachdem diese "Tat" vollbracht ist, ging es erst los mit der "überschäumenden" Begrüßung, den Georg auffressen vor lauter Freude und Liebe, war jetzt angesagt! Dieser Tag ging aber bald zu Ende und der Sandmann holte uns ins Land der Träume!
Der neue Morgen brachte Sonnenschein und bis auf einzelne kleine Schneefleckal, keinen Schnee mehr!
Nachdem Ingrid Mail gesichtet und Kaffee getrunken hatte, gingen wir der Sonne entgegen. Grad als ich dabei war, mein "dickes Geschäftchen" zu erledigen, sah ich den Georg kommen und unterbrach meine Tätigkeit, um ihm freudig entgegen zu laufen! Wir gingen mit ihm über die große Wiese
Ingrid meint nur, was ich wohl in der Sommerhitze machen werde? Amica saß wie ein Fragezeichen mitten im Feld und verstand nicht, dass ich schon wieder liege ...
Der neue Morgen brachte Sonnenschein und bis auf einzelne kleine Schneefleckal, keinen Schnee mehr!
Nachdem Ingrid Mail gesichtet und Kaffee getrunken hatte, gingen wir der Sonne entgegen. Grad als ich dabei war, mein "dickes Geschäftchen" zu erledigen, sah ich den Georg kommen und unterbrach meine Tätigkeit, um ihm freudig entgegen zu laufen! Wir gingen mit ihm über die große Wiese
hinaus in den Wald und den Feldweg entlang ...
mich hatte der Georg schon mächtig dem Beißwürstl nachgescheucht,
daher lief ich nur mehr von einem Schattenplatz zum Anderen, in meinem schwarzen Pelz ist mir schon ziemlich heiß. Ingrid meint nur, was ich wohl in der Sommerhitze machen werde? Amica saß wie ein Fragezeichen mitten im Feld und verstand nicht, dass ich schon wieder liege ...
Wir befinden uns am Rückweg, da sah der Georg, bei einer der wenigen Stellen mit Schnee, eine Maus davon flitzen und auch Mika hatte sie entdeckt und lief augenblicklich dieser Spur nach
ICH, kleines Schaf, hab von dem allen gar nichts mitbekommen und drehte mich nur verwundert nach meiner Mikamami um, was macht die da?
15 März, 2016
Sonne und Schnee ...
Gestern war "suchen im Klee" und heute ist "stapfen im Schnee"!
Diese Bilder sagen alles! DAS war gestern, grüne Wiese, blauer Himmel, Sonnenschein mit ein paar Wölkchen wie willkürlich ins Blau gezaubert ...
sie bekam gestern auch Post, ein weiteres sehr schönes Stück für ihre Parfumsammlung ist eingetroffen, da hat sie große Freude daran, das wird bald im Land der Burgen ihre Glasvitrine zieren ...
Nach mehren Ausflügen in den Sonnenschein, neigt sich auch dieser Tag seinem Ende entgegen - im Leben ist alles vergänglich! Ich liege am Ufer und bin heftig mit einer eher zähen Straußensehen beschäftigt.
Diese Bilder sagen alles! DAS war gestern, grüne Wiese, blauer Himmel, Sonnenschein mit ein paar Wölkchen wie willkürlich ins Blau gezaubert ...
Ich war quietschfidel unterwegs im Wald ...
und auf der Wiese ...
Amica muss, seitdem ihr Fußweh ärger geworden ist, viel rasten und hat ihren Holzladen vor sich ausgebreitet und hält Ausschau nach mir ...
Ingrid machte Aufnahmen von den Frühlingsboten, die nun schon in allen Farben auf der Wiese stehen ...
sie bekam gestern auch Post, ein weiteres sehr schönes Stück für ihre Parfumsammlung ist eingetroffen, da hat sie große Freude daran, das wird bald im Land der Burgen ihre Glasvitrine zieren ...
Nach mehren Ausflügen in den Sonnenschein, neigt sich auch dieser Tag seinem Ende entgegen - im Leben ist alles vergänglich! Ich liege am Ufer und bin heftig mit einer eher zähen Straußensehen beschäftigt.
Bereits zwei Stunden später lässt sich der Sichelmond am noch blauen, jetzt auch wolkenlosen Himmel blicken ...
und man kann auf der linken Seite das Abendrot bewundern.
Was wird dieses Abendrot wohl bringen?
HEUTE beim Aufwachen haben wir es gewusst, es schneit und unser erster Blick fällt auf eine WEISSE WELT
Die Bäume tragen WEISS ...
und wir stapfen frisch und munter und hocherfreut durch den "tiefen" Schnee ...
DOCH während dieser Eintrag im "ENTSTEHEN" ist, ändert sich das Wetter. Die Sonne vertreibt die Wolken und das Blau des Himmels kommt zum Vorschein, der ewige und immer wiederkehrende Kreislauf des Lebens ...
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