Als wir zu mitternächtlicher Stunde, zwecks Lösung, hinaus gescheucht wurden, trauten wir unseren Augen kaum, träumen wir jetzt oder ist es Wirklichkeit? Es bot sich uns eine tief verschneite Landschaft dar. Die Flocken tanzen in dichtem Reigen vom dunklen Nachthimmel hernieder.
Na und heute haben wir sehr lange in den Morgen hinein geschlafen und sind nach dem Aufstehen gleich mit der Ingrid in diese weiße Herrlichkeit hinaus gegangen. Die Bäume tragen momentan eine weiße Last ...
und der kleine Teich ist mit einer Eisschicht bedeckt!
Wir ziehen unsere Spuren durch den Schnee und sind voll Lebensfreude und übermütig laufen wir um die Wette.
Da fordert mich Amica zum Spiel auf
und da schau ich mich nach ihr um, keiner kann lange ohne den ANDEREN.
Wir machen alles gemeinsam
und wenn Amica mich nicht gleich in ihrem Blickfeld hat, schaut sie wo ich bleibe ...
Ich habe neben dem Teich, das gestern dort liegengelassene Juteteil von der Beißwurst entdeckt und "freu ma an Haxn" aus, endlich wieder was zum "Zerkleinern"!
Bevor wir wieder ins Haus gehen, wird Georgs Blumeninsel von mir noch beglückt *grins*.
Der erste Ausflug hat damit sein Ende gefunden. Wir rasten und träumen von dem Nächsten!
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