und dieses Haus. Es steht ja sehr schmuck da, aber es ist auf einer Anhöhe, sehr exponiert und man kommt sich vor wie auf dem Präsentierteller, keine noch so kleine Möglichkeit einer Privatsphäre und noch dazu ist viel sehr steiler Grund rund ums Haus und kein noch so kleines Schattenplätzchen für Zwei- oder Vierbeiner ist zu finden, Bäume sind auf diesem Grund noch Mangelware! Daher waren wir von dort sehr schnell wieder fort! Das Haus Innenleben hat unsere gar nicht mehr interessiert.
Nächsten Boxenstopp machten wir im schönen Land der Burgen und besichtigten ein "Traumhaus". Ingrid war von allem, was sie zu sehen bekam sehr angetan, das Haus beeindruckt vor allem mit der Innenausstattung, ein richtiger Hingucker ...
Vieles von der Ausstattungen ist dem Design von Hundertwasser nachempfunden, so zum Beispiel Mosaike im Bad, in der Toilette, auf einer Rudtusche und vieles mehr! Hier haben Georg und Ingrid sich sehr lange aufgehalten und auch wir durften nach einiger Zeit aus unserem "Gefängnis Auto" raus und wurden von dem jetzigen Besitzer des Hauses begrüßt, liebkost und gestreichelt *freufreu*. Amica hat auch dem "Liebkoser" ganz liebevoll und ohne Vorwarnung ihre kalte Hundeschnauze ins Gesicht gedrückt und unser beider Freude war groß, dass wir einiges erledigen durften, bevor die Reise weiter ging!
DANACH, da alle guten Dinge DREI sind, haben wir noch ein sehr schmuckes Bauernhaus besichtigt. War auch ein sehr schönes idyllisch gelegenes Haus aber nach dem vorherigen fand es keine Gnade vor Ingrids Augen. Wir haben uns nicht sehr lange aufgehalten und auch da gingen wir einen Feldweg entlang spazieren. Da wir fast schon beim nahe gelegen Wald angekommen waren, hat sich ein Reh auf das freie Feld verirrt und wenn Georg das nicht gleich bemerkt hätte und Amicas "Scharren in den Startlöchern" im Keim erstickt hätte, wäre Amica "odampft" und wann die in dieser fremden Umgebung wiedergekommen wäre, wissen nur die Götter, vielleicht stünden wir heute noch dort und würden auf sie warten *frech grins*!
Am Nachhauseweg gab es noch einen Stop im Restaurant vom Stift Heiligenkreuz und es gab für die Zweibeiner einen feinen Schmaus, WIR mussten jedoch leider warten, bis wir wieder zu Hause waren, erst dann wurde auch unser leibliches Wohl befriedigt. Ingrid pflanzte sich vor den Fernseher, Georg und ich gingen schlafen und Amica kuschelte sich an Ingrids Seite und bald hatte sie auch der Sandmann ins Land der Träume geholt!
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